27-09-2025 - 29-09-2025
Aanbetaling: €42,35 p.p.
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In diesem dreitägigen Kurs bauen Sie einen Bogen aus einem trockenen Haselnussstamm oder einem Stück Eschenholz. Wir tun dies im Wald und arbeiten mit einer Axt und einem Messer. Dabei werden Sie intensiv von Werner Pfeifer und Anton van den Heuvel begleitet. Sie fertigen auch selbst die Sehne für den Bogen an.
Das Tillern ist das Formen Ihres Bogens und eine der wichtigsten Fertigkeiten beim Bogenbau.
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre (jüngere Teilnehmer nur nach Absprache) und es ist wichtig, dass Sie handwerklich geschickt sind.
Das Holz wurde speziell aufgrund seiner Qualität für einen guten Bogen ausgewählt und ist gut getrocknet. Bei der Auswahl sind die Faserrichtung, die Anzahl der Jahresringe und das Fehlen von Astlöchern die wichtigsten Faktoren. Sie geben im Voraus an, welche Holzart Sie bevorzugen.
Am ersten Tag wählen Sie einen Bogenstab aus. Dann können Sie die Form Ihres Bogens auf Ihr Holz zeichnen und mit der groben Formgebung mit Axt und Beil beginnen, womit Sie einen Großteil des Tages beschäftigt sein werden. Im Laufe des Tages wird die erste Phase der Bogenformgebung durchgeführt.
Am zweiten Tag wird das Tillern fortgesetzt, bis die Form Ihres Bogens stimmt. Wenn Ihr Bogen ausreichend gebogen ist, erhält er seine Sehne und kann mit der endgültigen Sehne weiter getillert werden. In der Steinzeit erfolgte das Tillern durch Schaben mit Feuersteinabschlägen, wir verwenden ein festes Messer.
Am dritten Tag formst du den Bogen zu seiner endgültigen Form und Stärke. Danach bearbeitest du die Oberfläche deines Griffs, der Bogenarme und der Bogenspitzen. Dein Bogen kann dann geölt werden.
Wenn Ihr Bogen fertig ist, werden wir am Nachmittag eine Schießrunde machen.
Der Kurs „Bogenbau für Fortgeschrittene” richtet sich an Personen, die Erfahrung in der Holzbearbeitung haben. In diesem Kurs stehen Ihnen eine Axt zum Vorformen und ein Messer für die Feinarbeit zur Verfügung.
In diesem dreitägigen Kurs bauen Sie einen Bogen aus einem trockenen Haselnussstamm oder einem Stück Eschenholz. Wir tun dies im Wald und arbeiten mit einer Axt und einem Messer. Dabei werden Sie intensiv von Werner Pfeifer und Anton van den Heuvel begleitet. Sie fertigen auch selbst die Sehne für den Bogen an.
Das Tillern ist das Formen Ihres Bogens und eine der wichtigsten Fertigkeiten beim Bogenbau.
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre (jüngere Teilnehmer nur nach Absprache) und es ist wichtig, dass Sie handwerklich geschickt sind.
Das Holz wurde speziell aufgrund seiner Qualität für einen guten Bogen ausgewählt und ist gut getrocknet. Bei der Auswahl sind die Faserrichtung, die Anzahl der Jahresringe und das Fehlen von Astlöchern die wichtigsten Faktoren. Sie geben im Voraus an, welche Holzart Sie bevorzugen.
Am ersten Tag wählen Sie einen Bogenstab aus. Dann können Sie die Form Ihres Bogens auf Ihr Holz zeichnen und mit der groben Formgebung mit Axt und Beil beginnen, womit Sie einen Großteil des Tages beschäftigt sein werden. Im Laufe des Tages wird die erste Phase der Bogenformgebung durchgeführt.
Am zweiten Tag wird das Tillern fortgesetzt, bis die Form Ihres Bogens stimmt. Wenn Ihr Bogen ausreichend gebogen ist, erhält er seine Sehne und kann mit der endgültigen Sehne weiter getillert werden. In der Steinzeit erfolgte das Tillern durch Schaben mit Feuersteinabschlägen, wir verwenden ein festes Messer.
Am dritten Tag formst du den Bogen zu seiner endgültigen Form und Stärke. Danach bearbeitest du die Oberfläche deines Griffs, der Bogenarme und der Bogenspitzen. Dein Bogen kann dann geölt werden.
Wenn Ihr Bogen fertig ist, werden wir am Nachmittag eine Schießrunde machen.
Der Kurs „Bogenbau für Fortgeschrittene” richtet sich an Personen, die Erfahrung in der Holzbearbeitung haben. In diesem Kurs stehen Ihnen eine Axt zum Vorformen und ein Messer für die Feinarbeit zur Verfügung.
In diesem dreitägigen Kurs bauen Sie einen Bogen aus einem trockenen Haselnussstamm oder einem Stück Eschenholz. Wir tun dies im Wald und arbeiten mit einer Axt und einem Messer. Dabei werden Sie intensiv von Werner Pfeifer und Anton van den Heuvel begleitet. Sie fertigen auch selbst die Sehne für den Bogen an.
Das Tillern ist das Formen Ihres Bogens und eine der wichtigsten Fertigkeiten beim Bogenbau.
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre (jüngere Teilnehmer nur nach Absprache) und es ist wichtig, dass Sie handwerklich geschickt sind.
Das Holz wurde speziell aufgrund seiner Qualität für einen guten Bogen ausgewählt und ist gut getrocknet. Bei der Auswahl sind die Faserrichtung, die Anzahl der Jahresringe und das Fehlen von Astlöchern die wichtigsten Faktoren. Sie geben im Voraus an, welche Holzart Sie bevorzugen.
Am ersten Tag wählen Sie einen Bogenstab aus. Dann können Sie die Form Ihres Bogens auf Ihr Holz zeichnen und mit der groben Formgebung mit Axt und Beil beginnen, womit Sie einen Großteil des Tages beschäftigt sein werden. Im Laufe des Tages wird die erste Phase der Bogenformgebung durchgeführt.
Am zweiten Tag wird das Tillern fortgesetzt, bis die Form Ihres Bogens stimmt. Wenn Ihr Bogen ausreichend gebogen ist, erhält er seine Sehne und kann mit der endgültigen Sehne weiter getillert werden. In der Steinzeit erfolgte das Tillern durch Schaben mit Feuersteinabschlägen, wir verwenden ein festes Messer.
Am dritten Tag formst du den Bogen zu seiner endgültigen Form und Stärke. Danach bearbeitest du die Oberfläche deines Griffs, der Bogenarme und der Bogenspitzen. Dein Bogen kann dann geölt werden.
Wenn Ihr Bogen fertig ist, werden wir am Nachmittag eine Schießrunde machen.
Der Kurs „Bogenbau für Fortgeschrittene” richtet sich an Personen, die Erfahrung in der Holzbearbeitung haben. In diesem Kurs stehen Ihnen eine Axt zum Vorformen und ein Messer für die Feinarbeit zur Verfügung.
In diesem dreitägigen Kurs bauen Sie einen Bogen aus einem trockenen Haselnussstamm oder einem Stück Eschenholz. Wir tun dies im Wald und arbeiten mit einer Axt und einem Messer. Dabei werden Sie intensiv von Werner Pfeifer und Anton van den Heuvel begleitet. Sie fertigen auch selbst die Sehne für den Bogen an.
Das Tillern ist das Formen Ihres Bogens und eine der wichtigsten Fertigkeiten beim Bogenbau.
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre (jüngere Teilnehmer nur nach Absprache) und es ist wichtig, dass Sie handwerklich geschickt sind.
Das Holz wurde speziell aufgrund seiner Qualität für einen guten Bogen ausgewählt und ist gut getrocknet. Bei der Auswahl sind die Faserrichtung, die Anzahl der Jahresringe und das Fehlen von Astlöchern die wichtigsten Faktoren. Sie geben im Voraus an, welche Holzart Sie bevorzugen.
Am ersten Tag wählen Sie einen Bogenstab aus. Dann können Sie die Form Ihres Bogens auf Ihr Holz zeichnen und mit der groben Formgebung mit Axt und Beil beginnen, womit Sie einen Großteil des Tages beschäftigt sein werden. Im Laufe des Tages wird die erste Phase der Bogenformgebung durchgeführt.
Am zweiten Tag wird das Tillern fortgesetzt, bis die Form Ihres Bogens stimmt. Wenn Ihr Bogen ausreichend gebogen ist, erhält er seine Sehne und kann mit der endgültigen Sehne weiter getillert werden. In der Steinzeit erfolgte das Tillern durch Schaben mit Feuersteinabschlägen, wir verwenden ein festes Messer.
Am dritten Tag formst du den Bogen zu seiner endgültigen Form und Stärke. Danach bearbeitest du die Oberfläche deines Griffs, der Bogenarme und der Bogenspitzen. Dein Bogen kann dann geölt werden.
Wenn Ihr Bogen fertig ist, werden wir am Nachmittag eine Schießrunde machen.
Der Kurs „Bogenbau für Fortgeschrittene” richtet sich an Personen, die Erfahrung in der Holzbearbeitung haben. In diesem Kurs stehen Ihnen eine Axt zum Vorformen und ein Messer für die Feinarbeit zur Verfügung.